Die Firma Millarco aus Dänemark ist mit Ihren Outdoor-Pizzaöfen “Cozze” (ital. für Miesmuschel) mittlerweile in aller Munde. Besonders der günstige Einstiegspreis im Verhältnis zur gebotenen Leistung ist für viele Käufer entscheidend. Nun haben die beliebten Gas-Pizzaöfen Cozze 13’’ und Cozze 17’’ von Millarco mit den Cozze Basic Pizzaöfen eine Neuauflage bekommen. Zudem kommen weitere gasbetriebene, aber auch elektrische Premium-Modelle auf den Markt.
Welche Unterschiede zwischen den alten und neuen Cozze-Pizzaöfen bestehen, wie sich die neue Basic Variante von der Premium Variante unterscheidet und was der Hersteller bei diesen Modellen deutlich besser gemacht hat als bei den Vorgängern, erfahrt ihr in diesem Artikel.
53 x 53 x 29 cm
50 x 50 x 29,5 cm
58,5 x 58,5 x 29,5 cm
52 x 54,5 x 33 cm
63 x 60,5 x 33 cm
53 x 53 x 29 cm
50 x 50 x 29,5 cm
58,5 x 58,5 x 29,5 cm
52 x 54,5 x 33 cm
63 x 60,5 x 33 cm
Ausstattung und Lieferumfang der neuen Cozze-Pizzaöfen von Millarco
Wie schon bei den alten Cozze-Modellen, werden auch die neuen Gas- und Elektro-Pizzaöfen von Millarco in den 13’’ und 17’’ Größen erhältlich sein. Die Gas-Pizzaöfen sind als Basic- und Premium-Variante verfügbar, wobei die Premium Varianten sich durch eine digitale Temperaturanzeige und einen drehbaren Pizzastein mit elektrischem Antrieb auszeichnen. Analog zu den neuen Premium Gas-Pizzaöfen besitzt auch das elektrische Cozze Premium Modell einen sich selbst drehenden Stein und eine digitale Temperaturanzeige. Das Thermometer sitzt bei allen Modellen mittig unter der Decke des Pizzaofens. Alle Pizzaöfen enthalten im Lieferumfang einen Hitzeschild. Die gasbetriebenen Modelle haben darüber hinaus noch einen passenden Gasdruckminderer mit dabei.
Die Unterschiede zwischen den neuen Cozze Basic Gas-Pizzaöfen und den alten Modellen
Was uns bei den neuen Basic-Modellen als erstes auffällt, ist das überarbeitete Design. Anstelle des plumpen, kastenförmigen Äußeren der alten Modelle, haben die neuen Gas-Pizzaöfen schöne Kurven und Rundungen spendiert bekommen. Äußerlich ist die überarbeitete Form an den Cozze 17’’ mit drehbarem Stein angelehnt, den der Hersteller seit letztem Jahr im Sortiment hat. Zudem sorgt eine größere Öffnung an der Front für ein einfacheres Hantieren mit der Pizza.
Der Gasregler ist bei den neuen Basic Varianten vorne angebracht und nicht mehr an der Seite. Gerade während des Pizzabackens geht die Temperaturkontrolle so deutlich einfacher von der Hand. Nach Anpassen der Hitzezufuhr erkennt man hier auf den ersten Blick, ob alles passt.
Technische Unterschiede zwischen den neuen Cozze 13’’ Basic und dem alten Modell
Auch auf dem Papier gibt es zwischen der neuen und alten Version des Cozze 13’’ markante Unterschiede. Schaut man sich die technischen Daten genauer an, so fällt einem auf, dass sich die Designänderung auch auf das Gewicht auswirkt. Mit 13,5 kg ist der neue Cozze 13’’ Basic 2 kg leichter als sein Vorgänger und auch die Maße sind etwas kompakter als die des alten Modells. Diese Änderungen wirken sich durchaus positiv auf den Transport und die Lagerung des Ofens aus. Bei der alten Variante war der Fokus noch deutlich auf den festen Platz auf der Terrasse ausgelegt, wohingegen jetzt auch der mobile Einsatz attraktiver wurde.
Was uns aber am meisten freut ist, dass das neue 13’’ Modell einen 6 kW-Gasbrenner verbaut hat, sodass sich die Leistung des Cozze 13’’ Basic um ganze 20% gegenüber dem Vorgänger steigert. Die U-Form der Gasbrenner bleibt erhalten, sodass eine gleichmäßige Hitzezufuhr gewährleistet ist. Dadurch erhitzt sich der Pizzastein im Aufheizprozess über seine gesamte Fläche gleichmäßig.. Im Gegensatz zu einem Outdoor-Pizzaofen, bei dem die Hitzezufuhr nur von einer Seite erfolgt, muss die Pizza beim Backen viel seltener gewendet werden. Das macht den gesamten Ablauf deutlich entspannter.
Technische Unterschiede zwischen den neuen Cozze 17’’ Basic und dem alten Modell
Auch die neue 17’’ Basic Variante ist ganze 3 kg leichter als der Vorgänger und somit nur noch 18 kg schwer. Die Änderungen an den Maßen fallen bei der Größe des Ofens jedoch kaum ins Gewicht. Die Leistung der Brenner bleibt mit 8 kW genauso wie beim alten Modell. Hier stehen also eher die Änderungen am Design im Vordergrund.
Lieferumfang der neuen Cozze 13’’ und 17’’ Gas-Pizzaöfen im Vergleich zu den alten Modellen
Im Gegensatz zu den alten Modellen ist diesmal ein Hitzeschild im Lieferumfang enthalten. Beim alten Modell war dagegen nie ein Hitzeschild vorgesehen. Bei den alten Cozze Gas-Pizzaöfen konnte man als Notlösung auf das Hitzeschild zurückgreifen, das erst mit der Einführung der Cozze Elektro-Pizzaöfen separat angeboten wurde. Durch diese Ergänzung war es möglich, die Maximaltemperatur des alten Cozze Gas-Pizzaofens auf 450°C und mehr zu boosten. Leider führte das auch manchmal zu Schäden an der Front, da die alten Cozze-Modelle nicht für Temperaturen über 450°C ausgelegt waren. Zudem saß das Hitzeschild nicht passgenau, sodass es auch mit dem Schild noch zu Hitzeverlust kam. Daher ist es schön, dass Millarco diesmal ein Hitzeschild mitliefert, welches genau auf das Modell zugeschnitten ist.
Die Unterschiede zwischen dem neuen Cozze Basic und dem neuen Cozze Premium
Die Premium-Variante der Cozze Gas-Pizzaöfen sieht sowohl in 13’’ als auch in 17’’ nochmal deutlich hochwertiger aus. Besonders die digitalen Eingabeelemente in Kombination mit der überarbeiteten Temperaturanzeige sehen im Vergleich zum Cozze Basic nochmal deutlich besser aus. Mit der digitalen Temperaturanzeige verschwindet auch das analoge Thermometer, das bisher bei allen Cozze-Pizzaöfen oben fest verbaut war. Dennoch wird auch bei den Cozze Premium-Modellen weiterhin die Temperatur unter der Gehäusedecke und nicht direkt am Pizzastein gemessen. Das ist etwas schade, denn gerade die Temperatur am Pizzastein ist ausschlaggebend, ob der richtige Zeitpunkt erreicht ist, um die Pizza in den Ofen zu schieben.
Der Pizzastein wird bei den beiden Premium-Pizzaöfen elektrisch angetrieben, sodass kein manuelles Drehen der Pizza erforderlich ist. Auch bei hohen Temperaturen, bei denen die Pizza normalerweise deutlich öfter gedreht werden muss, gelingt die Pizza dadurch/so ohne große Mühe.
Gewicht
Ansonsten sind die beiden Premium Varianten deutlich schwerer als die Basic Varianten. Ganze 22,1 kg wiegt der neue Cozze 13’’ Premium Pizzaofen . Das ist sogar mehr als die Basic Variante des Cozze 17’’. Dadurch eignet sich die Premium Variante beider Modelle eher für einen festen Standort und weniger zur Mitnahme geeignet. Der Cozze 17’’ Premium Pizzaofen’’ Premium Pizzaofen ist mit seinen 26,3 kg hingegen nochmal 20% schwerer als die 13’’ Premium-Variante.
Maximale Temperatur und Leistung
Während der Cozze 13’’ Premium Pizzaofen eine maximale Temperatur von 500°C erreicht, schaffen alle anderen Cozze-Pizzaöfen der neuen Generation nur 450°C. Dabei ist in der 13’’ Premium Variante der gleiche 6 kW Brenner wie in der Basic Variante verbaut. Die höhere Temperatur könnte an einer besseren Isolierung liegen, was zumindest den signifikanten Gewichtsunterschiede erklären würde. Darüber können wir zum aktuellen Zeitpunkt jedoch nur spekulieren.
Interessant ist auch noch, dass auf den Produktbildern des Cozze-Premiums auf dem Display eine Temperatur von 600°C zu erkennen ist. Was es damit auf sich hat, wissen wir bisher leider noch nicht.
Pizzastein
Mit einer Dicke von 1 cm sind die Pizzasteine im Vergleich zu den Vorgängermodellen gleich geblieben. Erwähnenswert ist hier, dass einige Konkurrenten bei ihren Modellen auf dickere Pizzasteine für eine längere Hitzespeicherung setzen. Die verhältnismäßig dünnen Pizzasteine sind schneller auf Temperatur, müssen jedoch nach einer fertig gebackenen Pizza in der Regel nochmal kurz aufgeheizt werden, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. Für den Betrieb zu Hause ist das aber völlig ausreichend, da man als einzelner Pizzabäcker sowieso etwas Zeit benötigt, um die nächste Pizza vorzubereiten.
Unser Fazit zu den neuen Cozze-Modellen
Mit der neuen Generation der Cozze-Pizzaöfen hat Millarco besonders mit den Basic Varianten erneut Outdoor-Pizzaöfen am Start, die ein extrem starkes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Zudem sehen sie aus unserer Sicht deutlich besser aus, als die Vorgängermodelle und sind in der Basic Variante auch noch etwas leichter. Die Premium Varianten sind mit den neuen digitalen Bedienelementen nochmals hochwertiger und haben einen rotierenden Stein verbaut. Dafür zahlt man für diese Modelle aber auch einen deutlich höheren Preis.
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